1939
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geboren in Saarbrücken
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1959-61 fffffffffffffffff
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nach dem Abitur am Realgymnasium mit humanistischem Zweig in St. Ingbert, Werkkunstschule Saarbrücken, mit Hochschulinstitut für Kunst- und Werkerziehung, Studienleiter Ernst Germer: Studium u.a. bei Prof. Theo Siegle, Prof. Oskar Holweck und Karl Kunz. Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Saarbrücken, u.a. bei Prof. Dr. Schmoll gen. Eisenwerth und Prof. Bela von Brandenstein. Examen im Hauptfach Werken, Fachrichtung Kunst- und Werkerziehung für das Lehramt an höheren Schulen. |
1961-67 fffffffffffffffff
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Akademie der Bildenden Künste München, Studium bei Prof. Erich Glette, Prof. Georg Meistermann u.a., Radierung bei Adolf Thiermann.
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ab 1962
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Experimente mit Fotografie, Kurzfilm (Super 8) und Trickfilm.
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ab 1967
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Freiberuflicher Maler, Graphiker und Bildhauer. Zusätzliche Beschäftigungen am Bau, in Druckereien, Motorfabriken, Autowerkstätten, Post, Stadtwerke, Theater. Immer wieder freiberufliche Tätigkeit als Stuckbildhauer in Kirchen und an Profanbauten. |
1972-73
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Mitglied der Künstlergemeinschaft "Zelle 72" in Ottersberg bei München, dann ebenda Mitbegründer der "Kooperative Ottersberg", zusammen mit dem Bildhauer Franz Falch.
Erste Rauminstallationen und Kleinplastiken zum Thema "Mann – Frau" zusammen mit dem Bildhauer Walter Bidlingmeier.
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1975-76
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Gründungsmitglied des "Kollektiv Herzogstrasse", in Otterberg bei München, mit Heimrad Prem, Helmut Sturm und Jutta von Busse.
Erweiterung der Gruppe mit H. M. Bachmayer, Renate Bachmayer, Dietrich Bartscht, Heiko Herrmann, Thomas Niggl, Ursula Strauch-Sachs, Dieter Strauch, Heinz Weld.
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1976-82
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Mehrere Arbeitsaufenthalte mit dem "Kollektiv Herzogstrasse" in Dänemark und Schweden, am "Bauhaus Situationiste" in Drakabygget, im Atelier von Asger Jorn, mit Jorgen Nash und Liz Zwick.
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1979-80
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Entwicklung von "Farbe-Raum-Malerei" mit dem "Kollektiv Herzogstrasse".
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1978-81
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Arbeitsaufenthalte in Florenz.
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ab 1978
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Graphik-Mappen (Holzschnitte, Radierungen, Siebdrucke u.a.), graphische Veröffentlichungen in Kulturzeitschriften (SPEKTRUM, die horen, ANALLE u.a.).
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1982
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Heirat mit der Kunsthistorikerin und Restauratorin Ursula Schädler.
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Ab 1983
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Entwicklung der "Bildsegler" in Zusammenarbeit mit Heiko Herrmann und Heinz Weld . Nach 1985, Fortführung der "Bildsegler" mit Heinz Weld.
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2001-2004
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Arbeitsaufenthalte in Hildesheim.
Arbeitsaufenthalte im Atelierhaus van Treeck in Oberkammlach bei Mindelheim.
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seit 2004
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Armin Saub lebt und arbeitet in Gallenbach (Aichach) bei Augsburg.
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